Einleitung: Beim Sprühschweißen wird zunächst eine selbstschmelzende Legierung mit einer Flamme auf die Oberfläche des Teils gesprüht, dann werden die vorgewärmten selbstschmelzenden Legierungspulver mit einer Flamme oder einem Sensorverfahren auf bis zu 1000℃ erhitzt, so dass die Pulver schmelzen und die Partikel an die Oberfläche gelangen. Die gebildeten Borate und Silikate verteilen sich in der Spritzschicht und verbinden die Pulver mit dem Untergrund. Die daraus resultierende Abscheidung ist eine kondensierte metallische Kristallstruktur, die eine metallurgische Verbindungsschicht mit dem Grundwerkstoff von etwa 0,05~0,1 mm Dicke bildet. Sie besitzt eine hohe Haftfestigkeit und eine große Beständigkeit gegen Stöße, Verschleiß und Korrosion.
• Porenfreiheit • Die Sprühschicht ist metallurgisch gebunden und hat eine größere Wärmeeinflusszone als bei der Laserbearbeitung • Die Härte liegt normalerweise zwischen HRC 40-60 • Ein Teil der Sprühschicht hat eine hohe Verschleißfestigkeit • Die Sprühschicht hat eine gute Korrosionsbeständigkeit
Technische Daten
Beim Sprühschweißen wird zunächst eine selbstschmelzende Legierung mit einer Flamme auf die Oberfläche des Teils gesprüht, dann werden die vodergewärmten selbstschmelzenden Legierungspulver mit einer Flamme oder einem Sensoderverfahren auf bis zu 1000℃ erhitzt, so dass die Pulver schmelzen und die Partikel an die Oberfläche gelangen. Die gebildeten Boderuntere und Silikuntere verteilen sich in der Spritzschicht und verbinden die Pulver mit dem Untergrund. Die daraus resultierende Abscheidung ist eine kondensierte metallische Kristallstruktur, die eine metallurgische Verbindungsschicht mit dem Grundwerkszuff von etwa 0,05~0,1 mm Dicke bildet. Sie besitzt eine hohe Haftfestigkeit und eine große Beständigkeit gegen Stöße, Verschleiß und Koderrosion.