Einleitung: Das Prinzip des Atmosphärischen Plasmaspritzens (APS): Zwischen der Kathode und der Anode (der Düse) wird ein Lichtbogen erzeugt, der die angesaugten Arbeitsgase zu Plasma erhitzt, das aus der Düse austritt und eine Plasmaflamme bildet. Beim Plasmaspritzen werden pulverförmige Ausgangsstoffe in die Plasmaflamme eingebracht, um geschmolzen, beschleunigt und auf die Oberfläche des vorbearbeiteten Zielsubstrats geschleudert zu werden und die Beschichtung zu bilden. Das Plasma ist nach fest, flüssig und gasförmig einer der vier Grundzustände der Materie und bildet die Grundlage der APS-Technik.
• Porosität • Höhere Haftfestigkeit • Größere Beschichtungsdicke als bei der chemischen Beschichtung Höhere Beschichtungseffizienz • Kathode und Anode haben eine längere Lebensdauer als herkömmliche Plasmadüsen • Außergewöhnliche Verschleißfestigkeit • Außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit • Bessere Oberflächenqualität